Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Bürgerinitiative!
Jelmstorf/Oetzen, 18.03.2025
So, die Verfassung ist geändert, Geld für die A39 würde also da sein. In einer gemeinsamen Vorstandssitzung haben BI Pro A39 und BI B4 am 13.03.2025 eine engere Zusammenarbeit besprochen. Erstes Ergebnis ist dieses Schreiben an die Mitglieder der AG Verkehr und Infrastruktur, Bauen und Wohnen bei den Koalitionsverhandlungen von Union und SPD…2025-03-15_BIB4_ProA39_MdB
Himbergen, 28.02.2025: Beschleunigung im Bau- und Justizrecht gefordert!
Immer wieder gibt es Verzögerungen beim Lückenschluss der A39, obwohl mehr als 70 % der Bürgerinnen und Bürger in einer IHK-Umfrage dafür sind. An unsere Bundestagsabgeordneten vor Ort:
wir brauchen dringend eine Beschleunigung des Infrastruktur-Baurechts und Änderungen im Justizrecht. Bitte setzt Euch ein: Das Verbandsklagerecht muss maximal eingeschränkt werden und das Bundesverwaltungsgericht muss bei solchen Gemeinwohlprojekten zu beschleunigten Verfahren mit besonderer Dringlichkeit verpflichtet sein, das Recht der einstweiligen Anordnung muss reformiert werden, analog zu § 32 Bundesverfassungsgerichtsgesetz. Geht nicht gibts nicht!
Oetzen, 26.02.2025: PRO A 39 fordert Abgeordnete jetzt zu schneller Weichenstellung auf
Beschluss des Bundeshaushaltes 2025 ebnet den Weg für A 39-Baustart
„Deutschland hat gewählt und wir brauchen jetzt schnell Klarheit, wer mit wem koalieren wird. Im Anschluss müssen die Abgeordneten schleunigst die Weichen für einen Bundeshaushalt 2025 stellen, damit Investitionen freigegeben werden können“, fordert Margrit Ruschenbusch, Vorsitzende der Bürgerinitiative PRO A 39 e.V., nach der gestrigen Bundestagswahl. „Mit dem Bundeshaushalt 2025 ebnen wir den Weg für den Baustart der A 39, schließlich haben wir in Abschnitt 1 und Abschnitt 7 mittlerweile vollziehbares Baurecht.“
Die Bürgerinitiative PRO A 39 richtet sich vor allem an die in der Region neu oder wieder gewählten Bundestagsabgeordneten. Diese müssen nun der übergroßen Mehrheit der A 39-Befürworter in der Region eine Stimme in Berlin verleihen und diesen Geltung verschaffen. Die Autobahn GmbH des Bundes kann ohne Zuweisungen aus dem zu beschließenden Haushalt 2025 keine neuen Projekte beginnen. Aus diesem Grund ist eine schnelle Haushaltsfindung von übergeordneter Bedeutung.
PRO A 39 erinnert noch einmal daran, dass in Abschnitt 7 von Wolfsburg bis Ehra seit Mitte 2024 und in Abschnitt 1 von Lüneburg-Nord bis zur B 216 seit Ende Januar 2025 vollziehbares Baurecht vorliegt. In Abschnitt 1 wurde zudem der Sofortvollzug angeordnet, der einen Baustart in 2025 ermöglicht.
„Unsere Abgeordneten wurden gewählt, damit sie die Menschen der Region in Berlin vertreten. Dazu gehört auch, die A 39 endlich in den Bau zu bringen. Wir wollen nicht weiter abgehängt sein. Der ländliche Raum wird nur mit Infrastruktur zukunftsfähig. Dazu gehört die A 39 und darum muss sich die neue Bundesregierung jetzt kümmern.“


Fotos 2 und 3 Copyright Johann Floeter – beyondportrait.de
Melbeck, 15.02.2025: BI Pro A 39 trifft Minister Lies
Olaf Lies, Niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung, zu Besuch in Melbeck auf Einladung des dortigen Bürgermeisters, Christoph Kleineberg (SPD) zum traditionellen „Gartenzaungespräch“. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger waren der Einladung gefolgt, ebenso Jakob Blankenburg, MdB (SPD), MdL Philipp Meyn (SPD) und Michael Zeinert, Hauptgeschäftsführer der IHK Lüneburg-Wolfsburg. Mit dabei: Margrit Ruschenbusch, Vorsitzende der Bürgerinitiative Pro A39, mit weiteren Vorstandsmitgliedern. Wir waren uns alle einig: Die A39 muss kommen, und zwar schnell. Olaf Lies betonte, dass für die Planfeststellung der fehlenden Bauabschnitte Sofortvollzug angeordnet werde. Zugleich wurde aber deutlich, dass dies nur wirkt, wenn der Bund die finanziellen Mittel dann zeitgleich zur Verfügung stellt. Jakob Blankenburg versprachen, dass Olaf Lies und er hier an einem Strang ziehen. Biede stellten fest, dass unsere Aktivitäten und Sichtbarkeit als BI Pro-A39 dabei wichtig sind.
#jakobbrandenburg #philippmeyn #politikwechsel #proa39 #spd #ihk #bib4
Dr. Mathias Middelberg, MdB und Spitzenkandidat in Niedersachsen der CDU für die Bundestagswahl, bei der Mittelstandsvereinigung in Uelzen, die eng mit der Bürgerinitiative Pro A39 zusammenarbeitet. Mit dabei: Margrit Ruschenbusch, Vorsitzende der Bürgerinitiative Pro A39, Henning Otte und Dieter Ruschenbusch. Es wurde die Wichtigkeit des Infrastrukturausbaus in unserer Region, auch der A39, betont. „Es muss endlich der Spatenstich für den Lückenschluss erfolgen“, so der Tenor.
Aktivitäten auf dem Politischen Oktoberfest
Auch auf dem Politischen Oktoberfest war die BI PRO A 39 erneut aktiv. In Absprache mit dem Gastgeber Henning Otte, MdB wurden 500 Aufkleber (Foto) verteilt. Damit fordert die PRO A 39 Herrn Scholz auf, den Lückenschluss jetzt vorzunehmen.
„In vielen Gesprächen mit den Gästen wurde mir überaus viel Anerkennung für unsere Tätigkeit übermittelt“ sagt Margrit Ruschenbusch, Vorsitzende der PRO A 39. „Die Aufkleber sind sehr gut angekommen und bestens angenommen worden.“
Die Junge Union um Jon Matz (Foto) „aktivierte“ sich selbst und stellte ihre Unterstützung sofort zur Schau.
Im späteren Gespräch mit Dr. Carsten Linnemann, Generalsekretär der CDU (Foto) konnte Margrit Ruschenbusch auf die problematische Lage des hiesigen Wirtschaftsraumes ohne Autobahn hinweisen. „Ich werde Sie überall dort, wo es mir möglich ist, tatkräftig unterstützen“ sicherte Linnemann zu.
„Wir erlebten einen sehr guten Abend, um unser Anliegen erneut in die Öffentlichkeit zu tragen“ resümierte Margrit Ruschenbusch abschließend.
06.07.2024 Wir informieren zum Planungsstand und gründen Befürworter-Stammtisch
Informationsveranstaltung zur T+R-Anlage Riestedt / nächster Termin 12.09.2024, 19 Uhr, im Gasthaus Zur Wipperau, Süttorf
„Die Planung der A 39 konkretisiert sich immer weiter, die Realisierung wird in der Region mittlerweile spürbar. Allein 600 Flurbereinigungsverfahren befinden sich in den Planungsabschnitten 2 und 3 derzeit in der Umsetzung und schaffen Fakten“, fasst Margrit Ruschenbusch, Vorsitzende der Bürgerinitiative PRO A 39 e.V., zusammen. „Die Politik in Berlin muss jetzt die notwendigen finanziellen Voraussetzungen schaffen, damit in den nächsten Monaten mit dem Bau begonnen werden kann.“
Zur besseren Information der BI-Mitglieder, aktiven Unterstützer und Befürworter bietet die Bürgerinitiative PRO A 39 e.V. ab jetzt einen regelmäßigen Stammtisch an. Der nächste Stammtisch findet statt am Donnerstag, den 12. September um 19:00 Uhr im Gasthaus Zur Wipperau in Oetzen, OT Süttorf.
Die Bürgerinitiative PRO A 39 e.V. hatte im Rahmen einer Informationsveranstaltung am Samstag, den 06. Juli 2024, zum aktuellen Planungsstand des A-39-Lückenschlusses zwischen Lüneburg und Wolfsburg berichtet. Unweit des geplanten Standortes der Tank- und Rastanlage Riestedt im Landkreis Uelzen diskutierten die Mitglieder der Bürgerinitiative mit Unterstützern die fortschreitenden Planungen der A 39.
Die Mitglieder und Unterstützer der Bürgerinitiative waren sich dabei einig: Eine leistungsfähige Infrastruktur gehört zur Daseinsvorsorge des Staates gegenüber seinen Bürgerinnen und Bürgern. Eine gute Anbindung und Erreichbarkeit fördert ländliche Regionen und macht diese attraktiv für Unternehmen und für Pendler aus den Großstädten. „Der ländliche Raum darf nicht weiter abgehängt werden. Wir sind es auch wert!“, stellte Ruschenbusch fest.
Auf die derzeit diskutierten Kürzungen für die Autobahn GmbH im Bundeshaushalt 2025 angesprochen, sagte Ruschenbusch: „Die Bundesregierung in Berlin, aber auch unsere regionalen Bundestagsabgeordneten hier vor Ort müssen bei knapper werdenden Mitteln Prioritäten setzen. Sie sollten sich für Investitionen in die Zukunft entscheiden, die Entwicklung und damit steigenden Steuereinnahmen ermöglichen. Der Wahlkreis Celle-Uelzen zählt derzeit fünf Bundestagsabgeordnete, das ist außergewöhnlich. Wir Bürgerinnen und Bürger erwarten einen Schulterschluss der demokratischen Abgeordneten für die A 39.“
05.12.2023 Die Weihnachtspyramide ist ein trefflicher Treffpunkt
MIT Kreisverband Uelzen und BI PRO A 39 luden zum Jahresausklang ein
Heute trafen sich viele Menschen auf der ersten Plattform der Weihnachtspyramide zum Jahresausklang. Dazu hatte der MIT Kreisverband Uelzen und die Bürgerinitiative PRO A 39 eingeladen. Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Handel waren gekommen; sie tauschten sich mit den MIT-Mitgliedern und den PRO A 39-Mitgliedern lebhaft aus. Alles, was für jeden Einzelnen derzeit aktuell wichtig ist, wurde in geselligen Gesprächen bei Glühwein und Kakao vorgebracht.
„Diese Vielfalt war uns sehr wichtig. Die Erfordernisse für die Wirtschaft und den Handel wollten wir in Gesprächen erfahren, um die Firmen zukünftig mehr unterstützen zu können“ sagt Dieter Ruschenbusch, MIT Kreisvorsitzender. „Wichtig war uns bei dieser gemeinsamen Veranstaltung aber auch, unsere Unterstützer wissen zu lassen, dass wir für 2024 weiter den Lückenschluss der A 39 vorantreiben wollen“ erläutert Margrit Ruschenbusch als Vorstandsvorsitzende der BI. Da war es natürlich sehr hilfreich, dass Vertreter der Industrie- und Handelskammer, der Landespolitik sowie der Kreis- und Stadtpolitik ebenfalls vertreten waren. Jörg Hillmer, Jürgen Markwardt und Heiko Blume hörten den Gästen in den vielen Gesprächen aufmerksam zu, aber auch Vertreter aus den Gemeinden hatten ein offenes Ohr für die Bürgerbelange.
„Wir wollten uns bei allen, die uns positiv im ablaufenden Jahr begleitet haben, ganz herzlich dafür bedanken“ so Dieter Ruschenbusch. „Ich denke, das ist uns trefflich gelungen“ schließt Margrit Ruschenbusch ab.
21.09.2023 | Vorstand verstärkt Heute wählte die Mitgliederversammlung teilweise neue Vorstandsmitglieder, der Vorstand wurde deutlich verstärkt. Mit Dank für seine geleistete Arbeit wurde Holger Wünsch, stellvertretender Vorsitzender, verabschiedet. Abgerundet wurde die gut besuchte Veranstaltung um Informationen zum aktuellen Planungsstand der A39 durch einen Vertreter der Autobahn GmbH. Wer ist der aktuelle Vorstand der BI, schauen Sie hier. |
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24.08.2023 | Wir warten auf unsere Autobahnauffahrt! Heute trafen sich der Vorstand der BI Pro A39 spontan mit Gisela Gewiß an der Bundesstraße B 191. Ziel war es, unseren Forderungen und die Notwendigkeit des Lückenschlusses der A 39 mit weiteren Druck bei Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing zu platzieren. Die Vorsitzende Margrit Ruschenbusch (rote Signalweste) wählte dazu die geplante 2. Autobahnauffahrt im Landkreis Uelzen zwischen den Ortschaften Stöcken und Riestedt. |
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Mai 2023 | Postkartenaktion „Wir sind es auch wert: Lückenschluss“ Im vollen Gange: Die BI hat im Februar eine Postkartenaktion gestartet (Motto: „Wir sind es auch wert: Lückenschluss“), um auf die Notwendigkeit des A39-Lückenschlusses im Bundesverkehrsministerium von Volker Wissing aufmerksam zu machen. Aufgrund der großen Nachfrage wurden Karten nachgedruckt. Die Postkarten liegen noch in vielen Geschäften im Landkreis aus. Auch die AZ berichtete bereits darüber. |
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Demo: Lückenschluss jetzt An diesem Tag führten wir eine (mit dem Landkreis abgestimmte) Demo an der ersten geplanten Ausfahrt im Landkreis Uelzen auf der L 232 zwischen Secklendorf und Altenmedingen (km 4,7 und 4,8) durch.
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14.10.2022 | A39 zwischen Lüneburg und Wolfsburg in Luftaufnahmen Im Projektatlas der Bauherrin der A39 (Autobahn GmbH) ist eine tolle Visualisierung zu sehen (bitte nach unten scrollen), die den Verlauf der A39 zwischen Lüneburg und Wolfsburg in Luftaufnahmen virtualisiert zeigt! |
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05.10.2022 |
Die Bürgerinitiative B4 nach anfänglicher Zurückhaltung klar für die A39 |
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27.04.2022 | Informationsveranstaltung in der Stadthalle Uelzen Zusammen mit der Autobahn GmbH führten wir sehr erfolgreich für Mandatsträger:innen in der Hansestadt Uelzen sowie dem Landkreis Uelzen und für unsere Mitglieder:innen eine Informationsveranstaltung durch |
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07.02.2022 | Schriftliche Frage an die Bundesregierung von Henning Otte, MdB „Plant die Bundesregierung Finanzmittel für die Bundesautobahn 39 (Lückenschluss zwischen Lüneburg und Wolfsburg) bereitzustellen, falls noch in 2022 für einen oder mehrere Planungsabschnitte ein Planfeststellungsbeschluss ergehen sollte, damit in diesem Fall ein eventuell möglicher sofortiger Vollzug der planfestgestellten Maßnahme erfolgen kann?“ Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Oliver Luksic, Bundesministerium für Digitales und Verkehr, vom 7. Februar 2022: „Der Neubau der A 39 von Lüneburg bis Wolfsburg ist im aktuell gültigen Bedarfsplan für die Bundesfernstraßen 2016, der Anlage zum Fernstraßenausbaugesetz ist, in der Dringlichkeit „Vordringlicher Bedarf“ enthalten. Mit der prioritären Einstufung besteht ein parlamentarischer Auftrag, das Vorhaben zu planen. Sobald vollziehbares Baurecht vorliegt, kann in Abhängigkeit von den dann verfügbaren Haushaltsmitteln über einen Baubeginn entschieden werden.“ Kommentar der Bürgerinitiative: Wir müssen bei den Haushaltsentscheidungen der Bundesregierung auf der Hut sein, dass es keine Einschränkungen bei den Mitteln für den Autobahnbau geben wird. |